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ANGEBOTE
Was Sie erwarten können
HEIL DURCHS LEBEN
Im Leben gibt es Höhen und Tiefen. Nicht immer geht es ohne Wunden und Narben. Manchmal kommt einem der eigene Weg vor, wie ein Labyrinth. Heilung beginnt, wenn wir uns "selbst begegnen" und begreifen, was fehlt und wo der Schuh drückt. Als Christin bin ich davon überzeugt, dass wir uns nicht selbst heilen können, sondern uns da ganz Gott anvertrauen dürfen. Die Meditation kann ein Raum sein, in dem wir etwas davon erfahren können.
YOGA ALS CHRISTIN?
Vorbehalte gegenüber der Kirche und der indischen Philosophie
Ich kenne sowohl die Anfragen aus konservativ-christlichen Kreisen als auch aus der Yoga-Szene. Die einen zeigen ein großes Misstrauen gegenüber hinduistischen Einflüssen und glauben, dass diese im YOGA durch die Hintertür den oder die Yogaübenden zum "falschen" Glauben führen. Die anderen finden "Kirche" und christliche Religion engstirnig, verstaubt und nicht zeitgemäß.
Ich selbst habe meine Erfahrungen in beiden Bereichen gemacht. Es gibt YOGA Richtungen, bei denen ich nicht mitkann. Zum Beispiel, wenn Schüler*innen eine bestimmte Ethik aufgezwungen wird (manchmal strenger, als das die Kirche im europäischen Mittelalter gemacht hat). Aber ich habe auch die BAGAVADGITA gelesen und dabei ist mir manches aus der indischen Philosophie wertvoll geworden und hat meinen Blick aufs Christentum sogar geschärft. In den wenigsten YOGA-Klassen geht es um Hinduismus, im Sinne von Wiedergeburt oder Göttergeschichten.
Aber selbst wenn ich in so eine YOGA-Stunde gerate, stört mich das nicht, denn ich weiß, dass mein Glaube dadurch nicht ins Wanken gerät, wenn ich so etwas höre.
Ja, manchmal ist die Kirche verstaubt und engstirnig und gerade darum sollte sie sich nicht verschliessen, sondern auch für Wege öffnen, wie Menschen wieder zum Glauben finden. Räume schaffen, in denen Gottesbegegnung neu spürbar wird.
Dafür setze ich mich ein.
YOGA ALS PSYCHOLOGIN?
Ich bin Diplompsychologin und habe eine Ausbildung in Hypnotherapie. Dieses Jahr beginne ich zudem eine Fortbildung in traumasensibler Yogatherapie.
Viele Menschen berichten, dass YOGA ihnen psychisch und mental gut tut und auch darum zu einem unverzichtbaren Bestandteil ihres Lebens geworden ist. Nachweislich reduziert YOGA Stress und steigert das Wohlbefinden auf allen Ebenen. In der Entspannung ist es möglich, manche Lebensthemen in einem neuen Licht zu betrachten. Ich möchte Menschen dabei begleiten und freue mich über eine Nachricht im Chat oder per Email, falls Sie Fragen dazu haben.
Wichtiger Hinweis: YOGA kann eine wunderbare Ergänzung zur Psychotherapie sein, aber YOGA ersetzt keine Psychotherapie!